Wohnen-Bauen-Leben
Technik die das Leben vereinfacht
Wasserfilter am Hausanschluss - hohe Funktionalität
Die Sanitärbranche bezeichnet den Wasserfilter auch als Feinfilter, der von Hause aus direkt am Hausanschluss zu finden ist. Die Aufgabe des Wasserfilters ist es, mitgeführte Partikel wie beispielsweise Sandkörner oder Rost aus dem Wasser zu filtern und gar nicht erst ins Haus zu lassen. Auch Kalk wird mit einem Wasserfilter am Hausanschluss perfekt aus dem Wasser gefiltert und hat so keine Chance, die Hausleitung oder technische Geräte zu schädigen. So ist es immer möglich, das Trinkwasser in bester Qualität direkt aus dem Wasserhahn zu nutzen. Doch noch nicht jeder hat den Vorteil von einem Wasserfilter direkt am Hausanschluss erkannt. Es lohnt daher, in dieser Sache sicherlich noch mehr Aufklärung zu betreiben und dafür zu sorgen, dass auch die breite Bevölkerungsschicht von diesem technischen Gerät erfährt. Denn es senkt die Kosten für Reparaturen im Haus und schont die Gesundheit. Und das jeden Tag aufs Neue.
Den Bautrockner bei einem Neubau zum Einsatz bringen
Wir bauen gerade ein neues Haus und sind mit dem Rohbau fertig. Die Baufirma hat sich überlegt, jetzt schon einen Bautrockner aufzustellen, damit die Feuchtigkeit aus den Wänden gezogen wird und der Neubau von vorneherein trocken und schimmelfrei bleibt. Mit einem Hygrometer wurde überprüft, wie viel Feuchtigkeit in der Luft und in den Wänden hängt. Und das war wohl relativ viel.
Inzwischen läuft das Gerät seit drei Wochen und die Baufirma ist der Meinung, dass es noch mindestens zwei Wochen laufen muss. Wir haben keine Erfahrung damit und hoffen, dass wir richtig beraten sind. Aber solange wie das Gerät seine Arbeit leistet und uns wirklich dabei hilft, dass unser Neubau am Ende auch bezugsfertig ist, sind wir natürlich nicht abgeneigt, den Trockner so lange wie möglich laufen zu lassen. Das Haus soll immerhin unser Heim für die ganze Familie werden und viel Freude bereiten.
Allergikerstaubsauger mit Wasserfilter - eine clevere Kombination
Ich ärgere mich seit Jahren über meinen Staubsauger. Er wird mir als allergikerfreundlich angepriesen und soll unwahrscheinlich viel Staub auffangen. Und sicherlich macht er das auch. Doch wenn ich den vollen Staubsaugerbeutel wechseln muss, komme ich aus dem Niesen gar nicht heraus. Denn dort ist alter Staub gesammelt, den ich vorher vermeiden wollte. Daher habe ich mich jetzt dazu entschlossen, einen Allergikerstaubsauger mit Wasserfilter zu nutzen. Das Prinzip an sich habe ich schon verstanden. Und ich denke, dass ich hier nicht nur die teuren Staubsaugerbeutel einspare, sondern dass ich wirklich dank des Wasserfilters staubfrei durchs Leben gehen kann. Natürlich ist staubfrei nicht der richtige Begriff. Denn Staub ist immer in der Luft. Egal ob Allergikerstaubsauger oder nicht. Aber es wird trotz allem deutlich mehr Staub aufgenommen und von meiner Nase ferngehalten.
Mein Trinkwasser schmeckte nicht: So zog der Osmosefilter bei mir ein!
Viele meiner Freunde und Bekannte haben mich belächelt, wenn ich mich darüber beschwert habe, dass das Leitungswasser nicht schmeckt. Ich kaufte im Supermarkt immer abgefülltes Wasser und hatte mich bereits daran gewöhnt, dass ich mir den ein oder anderen Spruch zum Flaschenschleppen anhören durfte. Doch das war mir egal, denn ich mag es nunmal sauber und rein. Und das betrifft nicht nur meine Wohnung, sondern auch das darin gezapfte Leitungswasser. Als ich mich dazu entschlossen hatte, einen Osmosefilter einbauen zu lassen, konnte ich die Verbesserung nicht nur schmecken, sondern auch sehen. Mein gefiltertes Teewasser, zeigt in der Tasse nicht mehr diesen unschönen Film, welcher oben schwimmt und der Tee schmeckt insgesamt viel weicher und vollmundiger. Ich habe das Ergebnis auch meinen hartnäckigsten Zweiflern gezeigt. Und was soll ich sagen? Sprüche gibt es jetzt keine mehr. Dafür sauberes Trinkwasser direkt aus der Leitung. Mit einer halbdurchlässigen Membran, welche nur Wasserteilchen durchlässt und sonst nichts.
Mit Wasserfilter entfällt das Kisten schleppen
Ich habe lange Zeit viel Geld für Getränke ausgegeben. Jede Woche bin ich für 30 oder 40 Euro im Supermarkt gewesen, um Getränke für die Familie zu holen. Wasser, Fanta, Cola und andere Getränke. Mit der Zeit ist mir das viele Geld irgendwo schwer auf den Magen geschlagen. Denn ich hätte das Geld für die Familie auch an andere Stelle gut gebrauchen können. Seitdem ich einen Wasserfilter habe, erspare ich mir nicht nur das Kisten schleppen, sondern ich spare auch sehr viel Geld. Selbst meine Kinder sind inzwischen zu dem Ergebnis gekommen, das Wasser doch deutlich besser als Cola und Fanta ist. Auch sie trinken gefiltertes Leitungswasser und fühlen sich wohl damit. Ob das jetzt über einen langen Zeitraum anhält oder ob es eine Sache ist, die zeitlich begrenzt ist, kann ich noch nicht sagen. Aber ich spare in der Woche etwa 20 Euro, die ich nun für andere Dinge ausgeben kann. Und das ist für mich ein Punkt, der auf jeden Fall interessant ist und den ich gerne weiterverfolgen möchte und auch werde.
Über Tim Weissmueller
Ich arbeite nie oder denke über Arbeit nach. Denn, auch wenn sich das wirklich klischeemäßig anhört, ist es für mich keine Arbeit, sondern einfach Leidenschaft und Spaß.
Das heißt aber natürlich nicht, dass ich keine Hobbies hätte. In meiner Freizeit lasse ich dann meinem Wettbewerbssinn freien Lauf. Ich bin recht Ich bin mir und anderen gegenüber sehr konkurrenzfähig, was vor allem beim Fußball zum Vorschein kommt. Fussball ist absolut mein Sport – sowohl auf dem Platz als auch vorm TV. Ich habe mein ganzes Leben lang auch anderen Wettkampfsport gemacht und mache dies teilweise in Form von Tennis und Volleyball immer noch.
Ich bin ein Realist. Ich liebe die Herausforderung, ein Nein zu hören und es dann doch in ein Ja zu verwandeln. Ich habe einen schwarzen Gürtel in Isshinryu Karate und bin ein versierter Reiter. Auch wenn meine beste Zeit in diesen beiden Sportarten wohl bereits hinter mir liegt. Meine Supermacht ist meine Hartnäckigkeit und mein persönliches Mantra lautet: "Überlasse niemals etwas dem Zufall".
Dieses Mantra wende ich auch bei meiner Gesundheit an. Ich weiß, dass ich etwas dafür tun muss, wenn ich gesund und lange leben will und genau das tue ich. Ich bin immer bestens informiert, wenn es um Ernährungsthemen geht, denn nur so kann mir niemand etwas vormachen und nur so habe ich Kontrolle über mein eigenes Leben und meine Gesundheit.
